Die Bauanleitung zum CUBE
Jetzt geht es los, wir bauen den PYB CUBE
Bevor wir durchstarten noch ein wichtiger Hinweis. An manchen Stellen dieser Bauanleitung verweise ich auf Produkte, die ich zur Herstellung des CUBE empfehle. Kaufst du ein Produkte über diese links, kostet es dich keinen Cent mehr, ich erhalte jedoch eine kleine Provision. Damit unterstützt du meine Projekte.
Vielen Dank
Vorwort
Die Entstehung des CUBE, quasi diese Anleitung, unterscheidet sich etwas von seinen Vorgänger. Bisher habe ich den Abschnitt "Herstellung der Teile" und "Aufbau und Inbetriebnahme" getrennt voneinander gehalten. In dieser Anleitung werden beide Schritte zusammengefasst. Die Herstellung der Teile sowie der Aufbau erfordern etwas Zeit. Die solltest du dir auch unbedingt nehmen damit dieses Projekt auch zum gewünschten Ergebnis führt. Ich stecke immer sehr viel Leidenschaft in die Beschreibung des Aufbaues. Sollten bei einem der Punkte Fragen haben, zögere nicht, mich anzuschreiben.
Was wird zum Aufbau benötigt?
3D-DruckerDieser sollte ein Druckbett in den Mindestabmessungen 220mm x 220mm haben.
Material Zur Herstellung von 2 Lautsprechergehäusen benötigst du ca. 7Kg PLA. Sofern mal etwas schief läuft, nimm lieber eine Rolle mehr.
Die Hardware sowie die Druckdaten Das wäre in dem hier aufgeführten Set enthalten
Klebstoff 5 x 100g Pattex 100% - reicht für beide Gehäuse
Kreppband 1 Rolle, das Band von TESA funktioniert sehr gut.
Eine Heißluftpistole
Einen Lötkolben
Etwas Werkzeug - Inbusschlüssel, Maulschlüssel
Etwas zum "nicht den Überblick verlieren"
Um den Aufbau so einfach wie möglich zu gestalten, habe ich das Gehäuse in Baugruppen und Unterbaugruppen unterteilt. Ebenso habe ich mit Farbe gearbeitet um es dir etwas einfacher zu machen. In den Druckdaten findest du dazu noch eine Tabelle in der alle Teile aufgelistet und beschrieben sind.
Klebeverbindungen
Der oben angegebene Klebstoff hat nach Herstellerangaben eine Trockenzeit von 24 Stunden. Bei 20° Raumtemperatur erreichen die Klebeverbindungen bereits nach 3 Stunden einen ausreichenden Halt, um an den Teilen weiterarbeiten zu können. Diese Taktung passt sehr gut zu den Herstellzeiten der Teile. Es sollte durch die Trockenzeiten keine Verzögerungen geben, es sei den du stellst die Teile auf mehreren Teilen parallel her,
Die Herstellung
Alle Teile wurden so konstruiert, um sie mit einer Düse mit einem Durchmesser von 0,4mm herstellen zu können. Die Schichthöhe aller Teile sollte 0,2mm betragen. Bleibe bei den Druckgeschwindigkeiten innerhalb der vom Hersteller empfohlenen Angaben. Lege mehr Wert auf Präzision als auf die Geschwindigkeit. Das Infill ist bei allen Teilen identisch. Ich empfehle hier das Standard Gitternetz, der Füllgrad ist der Teileübersicht zu entnehmen. Wähe ein Infill aus, welches in jeder Schicht komplett gedruckt wird. Einige Füllungen werden im Wechsel gedruckt, diese bieten weniger Steifigkeit.
In den Druckdaten findest du das Dokument "Teileübersicht". Darin sind die wichtigsten Einstellungen für den Slicer beschrieben.
Prüfe vorab nochmal den Zustand deines Drucker:
Ausrichtung des Druckbettes zu Düse
Z-Offset
Führungen sauber
Riemen korrekt gespannt
Druckbett sauber und unbeschädigt
Düse in ordnungsgemäßen Zustand
Flow kalibriert
Drucktemperaturen ermittelt
Von nun an, viel Spaß beim Projekt "LIVE BAUEN"
Zentraler Würfel - Baugruppe 1
Die erste Baugruppe bildet den zentralen Würfel in dem auch das Chassis seinen Platz finden wird.
Bevor die Teile miteinander verklebt werden, müssen alle Teile beider Unterbaugruppen (6Teile) vorhanden sein. Das Gehäuse wird dann in einem Durchgang verklebt.
Die erste Unterbaugruppe legt fest, ob du ein rechtes oder um einen linkes Lautsprechergehäuse baust. Ob die geschlossenen Seite in der späteren Aufstellung nach außen oder nach innen zeigt, kannst du ganz am Ende entscheiden.
Wir müssen nun anfertigen:
1 x Front
1 x Seitenwand
1 x Seitenwand offen
Die Front
Eine Besonderheit dieses Bauplanes ist die Ausrichtung der Teile. Alle Teile werden mit der später sichtbaren Seite auf dem Druckbett platziert. Aus diesem Grund sind bei dem fertigen Gehäuse keine Wandlinien zu sehen und die kannst mit der Struktur des Druckbetts spielen.
Die Seitenwand
Viele Teile des CUBE haben eine weitere Besonderheit. Sie werden ohne die oberen Schichten hergestellt. Du siehst also beim fertigen Teil das Infill. Dies hat 2 Gründe:
Das Innenvolumen des Gehäuses vergrößert sich.
Im fertigen Gehäuse kann auf Dämmmaterial verzichtet werden.
Letzterer Punkt ist für ein später geplantes Addon wichtig.
Auch das Infill muss in diesem Fall mit einem ordentlichen Druckbild hergestellt werden da es maßgeblich zur Steifigkeit des Gehäuses beiträgt. Auch hier die Empfehlung in den Druckgeschwindigkeiten eher auf Sicherheit zu gehen als auf Tempo.
Die offenen Seitenwand
Dann folgt noch die Seitenwand offen. Auch Diese werden ohne obere Schichten gedruckt.
Für die nachfolgende Baugruppe werden weitere 2 Seitenwände benötigt, diese kannst du gleich mitdrucken.
Die Nut auf der Unterseite der Seitenwand sollte sich ohne Stützstrukturen herstellen lassen. Hier sollte man vorab mal einen Blick in die Slicervorschau werfen, ob Dieser eine vertrauenswürdige Umsetzung vorschlägt.
Nachdem die ersteren 3 Teile gedruckt wurden, können wir mit dem Zusammenbau beginnen.
Dazu werden im ersten Schritt die ersten Teile des großen Würfels mit Kreppband fixiert.
Anschließend wird auch eine Seite der Front mit der Seitenwand fixiert.
Wir verkleben noch nichts, dies erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt.
So sollte das Ergebnis aussehen.
Wir fertigen nun die nächsten Teile um daraus die nächste Baugruppe zu erstellen:
Dazu benötigen wir:
1 x Rückwand
2 x Seitenwand offen
Die beiden offenen Seitenwände haben wir im vorherigen Kapitel bereits abgehandelt. Es fehlt nun noch die Rückwand.
Diese wird geschlossen gedruckt.
Die zuletzt gedruckten Teile werden dann wie zuvor mit Kreppband verbunden.
Etwas Allgemeines zu den nun folgenden Verklebungen
Die Flächen, die miteinander verklebt werden, bestehen aus 3 Teilen. Nur auf der zum Infill zeigenden Fläche wird der Klebstoff in Form einer Raupe aufgetragen, ca. 2-3mm dick. Die beiden verbleibenden Flächen verhindern ein Austreten des Klebers.
Bevor du mit den Verklebungen beginnst, solltest du dir etwas Küchenrolle bereitlegen, um ggf. deine Finger reinigen zu können. Ebenso macht es Sinn, vorab einige Kreppbandstreifen vorzubereiten. Nimm dir bei den folgenden Arbeitsschritten genug Zeit.
Zur späteren Fixierung wird ein Klebestreifen angebracht.
Nun wird auf die ersten 3 Seiten der Klebstoff aufgebracht.
Danach werden die beiden Seiten hochgeklappt und mit dem zuvor genannten Klebestreifen verbunden.
Diesen Schritt führen wir an beiden großen Würfelecken durch. Nun werden die übrigen Seiten mit Klebstoff versehen......
.....und mit Kreppband fixiert. Du hast nun immer noch die Möglichkeit, die einzelnen Seiten zueinander auszurichten. Orientiere dich dabei auf die Kanten des Würfels, diese sollten geschlossen sein.
Zur Trocknung solltest du den Würfel nun auf die geschlossene Seitenwand legen. Sofern doch noch Kleber unterwegs ist, läuft dir Dieser nicht auf die Arbeitsfläche. Die erste Baugruppe wäre damit fertig und darf 24 Stunden trocknen.
Baugruppe 2 - die Bassreflexabteilung
Dazu benötigen wir:
4 x Würfelecke Rot
4 x Würfelecke Grün
2 x Verbinder
4 x Montagehilfe
Der Verbinder ist etwas kniffliger in seiner Herstellung da er nur wenig Auflage auf dem Druckbett bietet. Nutze ein äußeres Brim zur Verbesserung der Haftung damit sich die Teile beim Druck nicht verziehen. Die Ausrichtung auf dem Druckbett erfolgt gemäß der Abbildung.
Diese Teile benötigen wir nun für die nächsten Arbeitsschritte.
Um die Ecken der Teile in die gewünschte Richtung umzuschlagen, wird der rot markierte Bereich mit einer Heißluftpistole erhitzt. Viel Hitze und kurz erwärmen funktioniert deutlich einfacher als andersherum. Halte das Teil am besten so, dass die Ecken durch ihr Eigengewicht abknicken. So vermeidest du Hitze an unnötigen Stellen.
Die 6 zuvor gedruckten Teile werden dann, wie zuvor bei dem großen Würfel verklebt. Danach wird der Kleber auf die verbleibenden 6 Flächen aufgetragen.
Die ersten kleinen Würfel sind nun fertig. Diese müssen nun mindestens 2, besser 3 Stunden trocken bevor wir die Verbinder verkleben.
Die Würfel dürfen nun wieder vom Klebeband befreit werden. In der Abbildung siehst du die spätere korrekte Anordnung der Teile.
Wir klappen nun die vorderen Würfeln eine Seite nach vorne, sodass die Fläche, in der später der Verbinder sitzt nach oben Zeigt.
Die Nut des Verbinders wird nun mit Klebstoff gefüllt. Dieser muss gleichmäßig und Lückenlos in der Nut vorhanden sein. Sollten Lücken vorhanden sein, fülle diese einfach etwas auf. Bei einer durchgehenden Füllung beginnt der Klebstoff damit, sich gleichmäßig in der Nut zu verteilen. Lasse den Verbinder dazu mal 2-3 Minuten liegen.
So sollte die korrekte Füllung der Nut aussehen.
Die Seite mit der Klebefüllung wird nun langsam auf den Würfel aufgesetzt. Nun wird die Nut der zweiten Seite des Verbinders mit Klebstoff befüllt.
Anschließend werden die Montagehilfen in die Kanäle eingeschoben. So wie abgebildet, sollten die Würfel nun 3 Stunden Trocknen.
.
Wir benötigen:
2 x Würfelecke Grün
1 x Würfelecke Gelb
1 x Würfelecke BR
1 x Verbinder
Dann kümmern wir uns um die mittlere Abteilung in der das Bassreflexrohr sitzt.
Auch hier werden erst die Ecken hergestellt, und anschließend werden die beiden Ecken zu einem Würfel verklebt.
Nachdem die Klebestellen getrocknet sind, wird auch diese Baugruppe verklebt.
Bei dieser Baugruppe wird die Montagehilfe von den Seiten eingeschoben.
Für die nächsten Schritte benötigen wir:
8 x Verbinder
Wir möchten nun diese Baugruppe zusammensetzen. Wir sehen hier nur 4 von den 8 Verbindern die wir hergestellt haben. Die nicht sichtbaren Verbinder benötigen wir nur zur Ausrichtung, sie werden nicht verklebt.
Die Montage dieser Abteilung erfolgt in 2 Schritten.
Im ersten Schritt werden die Verbinder mit der Bassreflexabteilung und den beiden äußeren Würfeln verklebt.
In den großen Cube werden dann an beliebiger Stelle die Verbinder eingesetzt, nicht verkleben!
Darauf setzen wir dann die zuvor verklebte Baugruppe, auch hier wird nicht geklebt, nur aufsetzen!
Mit Kreppband spannen wir nun die kleinen Würfel fest.
Beachte dabei die Ausrichtung der zuvor verklebten Verbinder (gelbe Pfeile)
Nun drehen wir die Baugruppe auf die Seite. Die zuvor verklebten Verbinder müssen in dieser Orientierung trocknen.
Danach kümmern wir uns um die andere Ecke.
Diese wird nach dem gleichen Prinzip verklebt.
Auch hierbei nehmen wir uns den großen Cube zur Unterstützung.
Damit wäre der Zusammenbau von Baugruppe 2 auch abgeschlossen.
Baugruppe 3 - die oberen Würfel
Die Baugruppe 3 unterscheidet sich nur wenig von Baugruppe 2. In der Baugruppe 3 entfällt die Würfelecke mit dem Bassreflexrohr. Stattdessen wird dort eine Würfelecke gelb eingesetzt. Der Aufbau ist demnach identisch zur unteren Abteilung.
Wir haben noch 4 Verbinder übrig die wir zuvor als Montagehilfe verwendet haben. Da die Baugruppe 3 nach dem gleichen Prinzip montiert wird, benötigen wir noch zusätzlich:
4 x Würfelecke rot
6 x Würfelecke grün
2 x Würfelecke gelb
7 x Verbinder
Es werden zuerst die gegenüberliegenden Würfel miteinander verbunden. Dazu verwenden wir wieder die Montagehilfe. Danach wird wieder der große Würfel genutzt damit später die Abstände der Verbinder zueinander passen.
Ich habe wieder mit den äußeren Würfeln begonnen.
Nachdem auch die mittleren Würfel verklebt wurden, nutzen wir wieder den großen CUBE, um die Abstände der nachfolgenden Verklebungen sicherzustellen.
Das sollte dann so aussehen. Damit wäre die Baugruppe auch fertig.
Baugruppe 4 - die seitlichen Würfel
Wir benötigen:
4 x Würfelecke grün
4 x Würfelecke gelb
4 x Verbinder
Für diese Baugruppe verwenden wir die Verbinder, die wir zuvor für die Ausrichtung der Baugruppen 2 und 3 verwendet haben.
Wir bauen aus je einer Würfelecke grün und gelb die benötigten Würfel zusammen.
Die zuvor gebauten Würfel werden dann gemäß der Abbildung miteinander verklebt.....
....und mit der Montagehilfe in Position gebracht.
Dann können wir die Teil mit Hilfe des großen Würfels verbinden. Wir verkleben nur die mit dem gelben Pfeil markierten Verbinder.
Hochzeit - Baugruppe 1+4 verbinden
Kurzer Zwischenstand
Aus dem zuletzt durchgeführten Klebeprozess sollten noch 4 nicht verklebte Verbinder übrig sein. Zur Fertigstellung müssen nun die fehlenden Verbinder hergestellt werden. Wenn du genau nach Anleitung gearbeitet hast, sollten das 12 Stück sein die noch fehlen.
Bevor wir mit dem nächsten Schritt beginnen, muss ich kurz auf den Verbinder eingehen. Dessen Einbaulage war bisher nicht von Bedeutung. Bei den folgenden Schritten ist diese jedoch sehr wichtig. Der Verbinder hat auf einer der beiden Seite Fasen an den Enden. In der Abbildung wäre das die nach oben zeigende Seite. Die Unterseite ist Flach, diese Seite lag bei der Herstellung auf dem Druckbett. Auf die korrekte Orientierung gehe ich in den folgenden Schritten genauer ein.
In die Baugruppe 2, der untere Teil des Gehäuses, legen wir die Verbinder ein. Die Flache Stelle liegt dabei unten, die Fasen zeigen nach oben. Die Verbinder werden nicht verklebt. Das Ganze legen wir dann zur Seite.
In den großen Cube werden nun die 4 Verbinder eingeklebt. An dieser Stelle sitzt später die Baugruppe 4, also die Seitliche Baugruppe, bestehend aus 4 Würfeln.
Danach wird die Baugruppe 4 aufgesetzt
Dieses Konstrukt stellen wir nun auf das zuvor vorbereitete Unterteil. Dann setzen wir die oberen Verbinder ein. Die Flache Seite des Verbinders sitzt unten. Auch hier wird nichts verklebt!
Anschließend setzen wir die obere Baugruppe auf. Dadurch ist die Position der Seitlichen Würfel.
Zur Trocknung der zuletzt ausgeführten Klebestellen, legen wir das Gehäuse auf die Seite.
Es gibt neue Druckdaten!
Es wurde aktualisiert:
2 zusätzliche Versionen für den hinteren Deckel
Der hintere Deckel wurde auf der Teileübersicht ergänzt
Hochzeit - Baugruppe 1+4 mit 2+3 verbinden
Je nachdem wie herum du nun den zuvor montierten Teil verbaust, legst du dich auf einen rechtes oder ein Linkes Lautsprechergehäuse fest.
Ob es sich um einen Rechtes Lautsprechergehäuse handelt wenn der große CUBE rechts ist, kann ich dir nicht sagen. Ich denke es ist Geschmackssache.
Ich habe die Gehäuse bisher immer mit dem großen CUBE nach innen zeigend aufgestellt. Auch bei der aktiven Version legst du dich hier noch nicht fest da du jederzeit den Deckel auf der Rückseite austauschen kannst.
Mit den verbleibenden 12 Verbindern werden dann die letzten Verbindungen verklebt. Durch den Kleber kann es vorkommen, das die Verbinder etwas nach oben federn. Dem kannst du mit etwas Klebeband einfach entgegenwirken.
Einsetzen der Muttern
Der Zeitpunkt ist gekommen, die Muttern in die Rückwand einzusetzen. Dabei sollte man gefühlvoll an die Sache rangehen. Ich habe dazu eine Schraube mit Zylinderkopf benutzt, das geht aber genau so gut mit den Senkschrauben.
Einbau des Chassis
Wir drucken die Schraube gemäß den Vorgaben der Teileübersicht aus.
An das Lautsprecherchassis können wir nun das Kabel mit den Lötfahnen der Terminals anlöten.
Das Chassis wird dann in das Gehäuse eingesetzt und mit der Schraube befestigt.
Der Deckel auf der Rückseite
Die Druckdaten zum Deckel können etwas verwirren. Darin sind 4 unterschiedliche Versionen zu finden.
Deckel passiv:
In diesem Deckel findet nur ein Terminal seinen Platz. Diesen Deckel gibt es in der Ausführung mit und ohne eine Dichtung.
Deckel aktiv:
Ist zum Aufbau eines aktiven Lautsprecher gedacht. Auch diesen Deckel gibt es dann mit und ohne Dichtung.
Wir machen hier weiter mit der passiven Version, mit Dichtung.
Die Rückwand wird mit wie abgebildet gedruckt. Es sind keine Stützstrukturen notwendig.
In die Nut wird dann die Dichtung eingesetzt. Auch das Terminal kann verschraubt werden.
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